Alea iacta est - Die Würfel sind gefallen

Referentin

Christina Gutzeit Beratung und Training Christina Gutzeit

Seit 1997 selbständige Personaltrainerin, Coach und Moderatorin. Ihr Zielgruppenschwerpunkt liegt in der Fortbildung von MitarbeiterInnen aus dem Gesundheitsbereich – wie zum Beispiel Krankenhäusern, Zahnärztekammern und Arztpraxen sowie im Bereich der öffentlichen Verwaltung, hier sowohl auf lokaler und regionaler Ebene bis hin zu den übergeordneten Stellen und div. Ministerien. Als Leiterin der Aus- und Weiterbildung bei der Firma Hertie hat sie viele Jahre erfolgreich für MitarbeiterInnen und Führungskräfte Schulungsmaßnahmen, Workshops und Coachings konzipiert, organisiert und durchgeführt. Als Führungskraft im Groß- und Einzelhandel sammelte sie wertvolle Erfahrung in der Führungs- und Kommunikationspraxis. Die Entwicklung von Menschen zu fördern ist ihre Berufung, und zwar mit Freude, Kompetenz, Esprit und Leidenschaft.

Lehrgangsinhalte

– Fertig werden mit Dingen, die man nicht ändern kann –

Inhalte:
- Der Wahrheit näher kommen heißt den Gesamtüberblick zu haben,
- Umgang mit Wut, Ohnmacht, Enttäuschung und Sprachlosigkeit,
- Chancen erkennen, Grenzen akzeptieren,
- sich selbst und andere besser verstehen,
- sich über die Folgen von Verhalten bewusster werden,
- verschiedene Sichtweisen - (fast) jede Medaille hat 2 Seiten,
- wenn schon verlieren, dann aufrecht und mit wenig Schaden,
- Vorbeugen ist besser als "kalt erwischt zu werden",
- Recht haben heißt nicht immer Recht zu bekommen,
- Innere Versöhnung.

Ziele und Methoden:
Manchmal - ob im Beruf oder im Privatleben - kommt man in Situationen, die vielleicht nicht richtig, vielleicht nicht gerecht, vielleicht nicht verständlich sind, und doch passieren.
Oft sind wir dann wütend, fassungslos oder spüren eine Ohnmacht. Wenn man eine unbefriedigende Situation nicht ändern kann, gibt es nur 2 Möglichkeiten. Man verharrt in seinen destruktiven (wenn auch verständlichen) Gefühlen oder man ändert die Einstellung - doch wie? Wenn man schon verliert, wie kann man dann noch aufrecht aus einer Sache herausgehen? Wie kann man an Versöhnung denken, wenn man stinksauer ist? Wie kann man mit Enttäuschungen umgehen? Wie wirkt sich das auf meine Arbeit aus?

Zu diesen und vielen weiteren Fragen werden im Seminar konstruktive Lösungswege aufgezeigt. Elemente aus dem positiven Denken machen das Seminar noch lebendiger.

Eingesetzte Methoden:
Minivortrag, Lehrgespräch, Demonstrationsübungen, Gruppenarbeit, Diskussion, Reflexion, praktische und interaktive Übungen.